Unsere Osterferien verbrachten wir auf der Halbinsel Yucatán. In Mérida gelandet, Yucatáns Hauptstadt und bekannt für seine Sisal-Produktion, genossen wir yukatetisches Essen, das tropische Klima und entspannten in den bunten beliebten Hängematten. Auf dem Weg nach Valladolid, besuchten wir die Maya-Ruinenstätte Chichén Itzá, die u.a. zu den sieben neuen Weltwundern gehört. Da uns das Klima doch sehr zu schaffen machte, genossen wir in Valladolid das kühle Süßwasser der Wassergrotte Zaci. Unsere Reise führte uns als nächstes nach Tulúm in die Karibik an türkisblaue Strände. Für drei Tage campten wir zwischen dem Strand und der Wassergrotte Encantado, derren Wasser so klar ist, dass man beim Tauchen sogar dem ansässigen kleinen Krokodil begegnen kann. Auch in Tulúm hatten die Mayas um 1200 eine Stätte errichtet, direkt auf einer Klippe an der Küste. Von Tulúm ging es weiter nach Playa del Carmen, von wo aus wir die Fähre nach Isla Cozumel nahmen. Die größte Insel Mexikos hat an an ihrer Ostküste wunderschöne, hotel- und fast menschenleere Strände zu bieten und besticht durch die Riffe an der Westküste. Nachdem wir das Inselfeeling geschnuppert hatten, ging es gleich weiter zur nächsten Insel. Auf der knapp ein Kilometer breiten und sieben Kilometer langen Isla Mujeres hätte man sich den Ostersonntag nicht besser vorstellen können. Zuletzt verbrachten wir noch eine Nacht im feierlustigen Cancún.
Mérida
Chichén Itzá
Valladolid - Wassergrotte Zaci
Tulúm
Isla Cozumel
Isla Mujeres
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